Wintertauglich?
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Nach drei Wintern sieht das Heck so aus. Erneuern hilft da nicht, nur entfernen.
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Die Problemecke Matratze, kalte Außenwand wird jetzt mit einem direktem Heizungschlauch beheizt.
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Schnee und Matsch sammeln sich unter dem Fahrzeug und zerstören die Verkabelung der Seitenleuchten.
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Nach gut zwei Jahren haben wir den Terri bei verschiedenen Temperaturen getestet. Den warmen Zwischenboden und den kühlen Keller, haben wir nicht gefunden. Die Isolierung ist deutlich dünner (3 cm) als beim Hausbau wo 12 bis 16 cm vorgeschrieben sind. 3 cm dünne Wände leiten die Wärme oder Kälte in kurzer Zeit in den Innenraum. Der Gasverbrauch
an kalten Tagen (-12 bis -20°) liegt bei ca. 3,5 Kg/24h Gas oder ca. 45 KW (bei ca. 8 Std. Abwesenheit vom Wohnmobil mit niedriger Heizstufe)
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Um gefährdete Stellen im Womo besser zu ermitteln, habe ich jetzt der
RC-5 Daten Logger. Unter dem Abwaschtisch kann es vorkommen, dass es bei
>-20°C die Wasserleitung einfriert.
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Die Raumtemperatur liegt am Tag, wenn wir zu Hause sind, bei ca. 23°C (Heizstufe 3) und nachts bzw. wenn wir unterwegs sind bei ca. 9°C (Heizstufe 1-1,5).
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Zum ablassen bei Frost reicht uns dieses manuell betriebene Überdruckventil.
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Das Heck im unteren Bereich ist der kälteste Punkt im Winter.
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Fenster vereisen hinter dem Rollo und der Zusatzisolierung.
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Die Ecke zum Fahrerhaus, gleich neben der Truma vereist auch bei 23°C im Wohnbereich.
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Bei Dauerfrost sammelt sich an den Kältebrücken Eis.
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Abgaskamin der Truma mit Eis.
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Bei Schneetreiben auf langer Strecke sammelt sich hier der Schnee.
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An der Verkleidung bleibt kiloweise der Schnee hägen.
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